Abmessungen:
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Typverdrängung: |
aufgetaucht: | 314 t |
getaucht: | 364 t |
Abmessungen: |
Länge: | 44.00 m |
Breite: | 4.90 m |
Tiefgang: | 3.90 m |
Maschinenangaben:
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Motorenanlage: |
Diesel: | 2 MWM Motoren |
E-Maschinen: | 2 SSW Maschinen |
Höchstleistung: |
aufgetaucht: | 700 PS |
getaucht: | 410 PS |
Höchstgeschwindigkeit: |
aufgetaucht: | 13 Knoten |
getaucht: | 7.4 Knoten |
max. Fahrstrecke: |
aufgetaucht: | 5650 sm bei 8 kn |
getaucht: | 56 sm bei 4 kn |
Kraftstoffvorrat: |
Brennstoff: | 38 t |
Öl: | - |
Bewaffnung:
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Torpedorohre: |
Bug: | 3 x 53.3 cm |
Heck: | - keine - |
Torpedos: | 5 Stück an Bord |
Geschütze: |
Deckgeschütz: | - kein - |
Flugabwehr: | 1 x 2 cm (ab 1942 4 x 2 cm [2 x 2]) |
Besatzung:
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Insgesamt: | 25 Mann
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Offiziere: | - |
Unteroffiziere: | - |
Mannschaften: | - |
Sonstiges:
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max. Tauchtiefe: | 120 m * |
geringste Schnelltauchzeit: | 35 - 25 Sekunden |
* Werftangaben |
Detail:
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Einhüllen Küstenboot mit innen gelegener Hauptschnelltauchzelle.
Dieser Typ war der erste, der nach dem ersten Weltkrieg in Deutschland gebaut wurde. Er wurde von der
1931 - 1933 nach einem deutschen Entwurf in Finnland gebauten "Vesikko" sowie vom Typ UB II von 1915 und dem
Typ UF von 1918 abgeleitet.
Diese kleinen Boote waren stark und manövrierfähig. In dieser letzten Version des Typs II wurden
viele Eigenschaften verbessert. Diese Verbesserungen erlaubten dem Typ II D in den ersten Kriegsmonaten sogar
im Atlatik zu operieren.
Nach 1941 wurde der Typ II nicht mehr gefertigt. An seine Stelle traten Hochseeboote. Während des Krieges
operierten diese Boote vorwiegend in deutschen Küstengewässern und im Englischen Kanal (1939/1940)
sowie ab Sommer 1941 gegen die Russen in der Ostsee. Viele wurden als Schulboote eingesetzt. Mehrere
Boote wurde über die deutschen Kanäle und die Donau ins Schwarze Meer transportiert, wo sie
bis 1944 operierten. Im Kampf auf See gingen wenige dieser Boote verloren, die meisten von ihnen
wurden durch Bombenangriffe vernichtet oder versenkten sich bei der Kapitulation selbst. |
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